Entwicklung/Erneuerung, Identity, Logo-Entwicklung, Geschäftsausstattung (Visitenkarten, Briefbogen, Flyer, etc.), Illustration, Kampagnen, Media-Planung & Umsetzung (Online/Offline), Plakate, Broschüren, Kataloge, Mailings, Corporate Publishing, Verpackungsdesign, Foto-, Videoproduktion, Animation, Websites, Online-Shops, Social-Media Content
Hotellerie, Kultureinrichtungen, Gastronomie, Office, Praxis, Event, Galerien, Messe, Wohnraum, Garten, Retail: Einzelhandel (Boutique, FlagshipStores), Möbel, Akustik, Lichtdesign, Energie-/ Klimaeffizienz, Hygiene, Corporate-Interior, Corporate-Telework
Entwurf von Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden: Villen, Hotels, Geschäftszentren, Läden. Grundlagenermittlung mit Prüfung des Kostenrahmens vom Bauherren und Vorplanung mit Kostenschätzung bis hin zur Bauüberwachung und Dokumentation.
Marken Entwicklung, Analyse Image, Markenkern und USP, Zieldefinition, Missions- und Visionsdefinition, StrategieBeratung, Claim-Entwicklung, Projekt Management
Ausstellungsarchitektur & -design, Corporate-Art-Projects, Graffiti (BlowUp, Fassadenbranding, Guerilla-Marketing), PublicPrivate-Partneship, Art-Festivals
„Einfach machen. Aber nicht einfacher.“
Dieser Spruch trifft meine Einstellung so gut, er könnte von mir sein. Danke Albert Einstein. Hinter einfach und klar erscheinenden Kommunikationsmitteln steht oft die intensivste und anspruchsvollste Arbeit.
Beispiel: Das Interior-Design für das Restaurant ZigZag. Alles ist auf das wiederkehrende Mittel des Winkels reduziert.
„Hello is it me you’re looking for?“
Die Basis kulturellen Austauschs und gesellschaftlichen Miteinanders bleibt die direkte, visuelle Kommunikation. Ich möchte die besten Medien dafür schaffen.
Beispiel: Die interne Kampagne für die RAG (Bereich Arbeitssicherheit Altbergbau). Hier wurden die „Kumpels“ selbst zu Testimonials. Sie schauen dir direkt in die Augen. Unverfälscht. Echt.
„Ein Haus ist eine Maschine zum Wohnen.“ – Le Corbusier
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts mag Le Corbusiers Ausspruch banal gewirkt haben, doch im 21. Jahrhundert erhält er neue Relevanz. Die Bauindustrie hat durch Technologien wie alternative Energien, Smart Homes und Energieeffizienz Konzepte tiefgreifende Veränderungen erfahren. Auch Verkehr, Wirtschaft und Kultur entwickeln sich dynamisch weiter. Wenn ich ein Gebäude entwerfe, denke ich nicht nur an das unmittelbare Erscheinungsbild, sondern auch daran, wie es langfristig visuell, technisch und wirtschaftlich bestehen kann.
Beispiel: Das Solarkraftwerk bestimmte die präzise Dachform für optimale Energieausbeute. Die Kombination von Alt- und Neubau führte zu einem Komplex, der auf einem nachhaltigen Geschäftsmodell basiert. Dieses Modell nutzt die Synergie aus Kultur und Wirtschaft, um eine langfristige und stabile Grundlage für den Betrieb der Einrichtung zu schaffen.
„Qualität ist kein Thema, sie ist eine Verpflichtung.“
Herausfordernde Bauprojekte sind meine Leidenschaft, besonders wenn sie auf den ersten Blick unlösbar erscheinen. In meiner Arbeit geht es nicht nur darum, Lösungen zu finden, sondern auch darum, neue Standards zu setzen und scheinbar Unmögliches möglich zu machen.
Beispiel: „Abelshof“, Erftstadt Erp
Der „Abelshof“ in Erftstadt Erp ist ein Projekt, das diese Philosophie widerspiegelt. Ein historisches Gebäude, das teilweise baufällig war, wurde umfassend restauriert und um einen neuen Wohnblock erweitert. Unter der strengen Aufsicht der deutschen Denkmalschutzbehörden wuchs die Nutzfläche von 250 auf 450 Quadratmeter. Fünf moderne Wohnungen entstanden, eingebettet in die renovierten historischen Fassaden. Die ursprünglichen Elemente wie die Eingangsgruppe, Fensterverkleidungen und Dachkonstruktionen wurden sorgfältig restauriert, um den historischen Charakter des Gebäudes zu bewahren, während der Neubau modernen Wohnkomfort bietet.
„Die Grenzen des Funktionalen überschreiten.“
Architektur und Design haben einen funktionalen Kontext. Wenn es nicht darauf ankommt, wie funktional, wirtschaftlich oder komfortabel, wie schön oder hässlich einzelne Objekte sind, dann begeben wir uns in den Bereich der Kunst. Kunst kommuniziert direkt mit uns, bleibt in unserem Herzen, in unserer Erinnerung.“
Beispiel: Das Papierhaus, bei dem ein architektonisches Objekt seine inhärente architektonische Funktion vollständig verloren, stattdessen eine künstlerisch reflektive Aufgabe erhalten hat.
„Keep it simple – mach es performant …“
…das ist die Basis webbasierter Kommunikation. Aber den Überraschungsmoment, die individuelle Note zu kreieren, ist mein Ansporn in allen Disziplinen. Denn genau das schafft den Unterschied zu KI generierten Lösungen.
Beispiel: Die studioBoo-Website, auf der Sie sich gerade befinden.
In unserem Podcast „Von Helden & Machern“ interviewen wir kleine und große Player unterschiedlicher Branchen.
Ob Winzer oder Banker, ob Chansoniers oder Rennstallbesitzer – wir gehen gemeinsam auf die Reise, entdecken die Menschen hinter dem Machen. Finden Faszinationen, erfahren Geschichten vom Scheitern und Gewinnen. Wir öffnen Welten für Suchende und Neugierige – wie wir es sind.